Vier Ohren für ein Hallelujah und Viva la Revolucion!: Streetart an den Mauern Stavangers.

Miniaturwunderland: Riesenkreuzfahrtschiffe neben den mickrig aussehenden Altstadthäusern Stavangers.

Massentourismus und Ökowahnsinn im Visier: Feuer frei auf das Kreuzfahrtschiff. Die klassischen Lösungen funktionieren meistens am besten.

Schrulliger Streuner in Stavanger: Dirk eilt zum Erdölmuseum.

Mit letztem Tropfen: Wissen macht aaah! und Erdöl ist keine saubere Energie. Dennoch war das Museum hochinteressant für Techniker.

Kinderkram: Plattform "Kiddie-A" bei der Förderung von subtektonischen Brausereserven.

Des Zahnarztes ganzer Stolz: Bohrkrone XXXL für Großmäuler.

Fragwürdige Förderpraxis: Mit den kleinen Bohrinseln kann man doch maximal in einer Pfütze nach Altölflaschen bohren.

Unglaublich aber wahr: In den Zeiten vor der 3D-CAD-Konstruktion wurden die Tuschezeichnungen Modellbauern gegeben um diese maßstabsgetreuen Modelle zu bauen. Damit wurde geprüft, ob die Zeichnungen passen und es keine Fehler gibt.

{Diddelmausens} persönliche Plattform: Das Modell einer auf dem Meeresboden stehenden Förderplattform mit dicken Füßen.

(K)ein Kracher: Das Fundament der Plattform {Sleipner A} ist aufgrund einer Fehlberechnung am 23.08.1991 baden gegangen und löste beim Sturz auf dem Meeresgrund ein Seebeben aus, dass noch in Bergen gemessen wurde.

Atemlos durch die Nacht... ähem, durchs Museum: Da guckste mal kurz nicht hin, tauchen komische Gestalten auf.

Im Rausch (der Tiefe): Dirk beim Kurs "Synchrontauchen für Anfänger" im Erdölmuseum.

Kein Job für Brandeilige: Feuerwehr auf der Bohrinsel ist ein Job für spaßbefreite und selbstmordgefährdete Mitbürger.

Der Dicke will es Wissen: Der {Immersion-Suit} ist doch bestimmt Größe XL?

Bis zu den Sternen oder einfach nur abtauchen: Der Überlebensanzug passt wie für Dirk gemacht.

Da geht einer flöten: Der Anzug bleibt aber hier, Freundchen!

Im Schnelldurchlauf: Anziehen nach Normzeit, bevor alles den Bach (oder die Nordsee) runtergeht.

{Easteregg} im Museum?: Die Suppenschüssel hatte noch den Deckel drauf.

Kein Insiderjob: Die Suppenschüssel entpuppt sich als Rettungsinsel. Nichts für Leute mit Platzangst.

Leute, das wird doch nix: Die bohren im Museum nach Öl. Solche Deppen!

Alles verdreht: Bohrwurm-Azubi Dirk in der Leitstelle einer Bohranlage scheitert an der korrekten Knopfbedienung.

Gut behütet: Nachdem Dirk den Bohreinsatz vergurgt hat taucht er einfach ab. Sollen es doch andere wieder richten.

Playstation aus den 80ern: Ältere Kinder erinnern sich vielleicht noch daran. Oder ist das nur der Steuerschrank aus dem Bohrstand der Frigg CDP1-Förderanlage aus der Nordsee?

Hätte, hätte, Fahrradkette: Das zugehörige Fahrrad war 12 Meter lang und 8 Meter hoch und transportierte die Bohrarbeiter übers Meer zur Plattform. Oder?

Alles Quatsch: Die Kette war doch eher Teil der Krananlage für die Bohrgestänge.

Die Fahrradkette im Museum inspiriert: Dirk versucht sich mit einer Radtour durch Stavanger und stellt fest, es war nur ein Radabstellplatz. Die spinnen, diese Norweger...

Very Oldschool: Teil des alten Stavangers mit Blick auf eines der ältesten Gebäude.

Skagen 18 - Kaufmannshaus von 1700 des Schiffsreeders Ole Smith Plough, welches 1787 einen neuen Giebel und eine neue Fassade im Rokokko-Stil erhielt. Es ist das älteste erhaltene Haus in Bergen.

Introite, nam et hic dii sunt: Die Domkirche wurde gerade saniert, war aber voll zugänglich und sehr interessant.

Walking on Sunshine: Eine Mische aus verschiedenen zeitlichen Stilen und trotzdem homogen.

Norwegische Schnitzerjagd: Baum suchen, Baum fällen, Predigerkanzel basteln.

Das Volk abgekanzelt: Wein trinken und Meerwasser predigen.

Bediensteteneingang: Zutritt nur für Gott, seine Apostel und die Bauarbeiter.

Kurzer Überblick: Stavanger wurde von der Minidrohne Red Bumblebee heimgesucht.

Drohnende Gefahr: Red Bumblebee guckt genau auf Stavanger. Ich sehe alles!