Schräge Type: Vor dem Nemo-Science-Museum.
Großer Durchlauf: Auf dem Dach des Nemo-Science-Museums gibt es was über Energie und Wasser zu lernen.
Keine billige Fassade: Amsterdam ist hochpreisig.
Cooler Typ sucht heiße Meisje: Thermokamera im Nemo Science Museum.
Spacewalk: Per Anhalter durch die Galaxis. Oder wer spart, wie ich, zu Fuss.
Knastfutter: Das Essen im Nemo Science Museum sah nicht lecker aus, war es dann aber doch.
*Beam me up, Scotty!*: Nach dem Essen passte der Dicke nicht mehr in den Transporterstrahl.
Windige Gestalt: Evi übt sich schon am Kerzenausblasen für die Weihnachtsfeiertage.
Die Kugel in's Rollen bringen: Da hatte einer viel Freizeit zum Aufbau.
*Baron von Münchhausen*-Syndrom: Sich einfach selber aus dem Dreck ziehen können.
Schmierige Sache: Evi versucht sich an Seifenblasen im Nemo Science Museum.
Das offizielle Regierungsschiff der Chinesen: Das *Seapalace*, das erste schwimmende Chinarestaurant in Europa.
Party für die Piraten der Karibik: Das *Schifffahrtsmuseum*, welches wir leider nicht besuchten.
Keine russiche Kirche: Auch in niederländischen Kirchen gab es zwiebelähnliche Aufsätze.
Stylisch: So sieht eine moderne Feuerwache aus!
Nix für Durstige: Alkoholverbot in diversen Straßen. Bei Zuwiderhandlung kostet das 97 €. Da habe ich meinen Primasprit gleich wieder in die Papiertüte zurück gesteckt.
Gelbes Elend: Ein Käsebrot, ein Königreich für ein Käsebrot!
Fietsenplats: Wo der Drahtesel ruht. Bei uns gäbe es dagegen ein Parkhaus für Autos.
Stille Post: Im DHL-Schiff standen auch gelbe DHL-Drahtesel, sozusagen für die letzte Meile an Festland.
Tiefe Einblicke: So eine Grachtenrundfahrt hat es in sich. Und man fährt durch viele Brücken. Also, Kopf einziehen!
Britische Bully-Invasion: Auf unserem Zeltplatz wurden wir von Bullis umzingelt. Aber die waren nett und haben nicht gebissen.
Reiche Fundgrube für historisch interessierte: Das Rijksmuseum.
Sieht aus, wie der Hauptbahnhof: Rijksmuseum Amsterdam.
Moderne Architektur tritt altes Gerümpel: Rijksmuseum Amsterdam.
Nichts für Kleinkarierte: Das Rijksmuseum bietet viel Geschichte mit vielen Objekten. Man braucht dafür auch viel Zeit.
Der da links wollte mir das Ohr abschneiden. Habe ich mit Verweis auf meine Brille aber abschmettern können.
Bringt Glanz in jede Küche: Evi stellt einen Wunschzettel für Weihnachten auf.
Nacktwache... Verstehe ich nicht, die sind doch alle angezogen. Ach, Nachtwache! Das erklärt jetzt auch die Waffen und so.
In der Halle des Bergkönigs: Nö, eine der vielen Aufgänge im Rijksmuseum. Da glüht der Fuß am Abend.
Gestalterische Freiheit: Evi sucht nach Gestaltungsideen im Puppenhaus, um unsere Wohnung zu optimieren. Na dann...
*Wimmelbild*: Dirk sucht *Walter*.
Igitt! Erste Beispiele zur *"#MeToo"*-Debatte.
Bibliophile Träume: So eine möchte ich auch. Eviiiiiii!!!
Drehrumbum: Wer zu schnell die Treppe hinunter geht, hat sein ganzes Wissen gleich wieder vergessen. Oder opfert sein Pausenbrot dem Boden.
Mobilitätsgeschichte: Schiffsmodell im Rijksmuseum. Ich suche noch nach dem Wohnanhänger, dem heutigen Haupttransportmittel der Niederländer.
Ziemlich farblos: Ich habe umsonst die Buntstifte zum Ausmalen gesucht. Was hat sich *Willem van de Velde* da nur gedacht?
So ein Schelm: Da habe ich doch mal die Krone anprobiert. Passt ungefähr. Huldigt eurem neuen König, Dirkislaus dem Ersten!
Freches Äffchen: Evi & die Porzellangetiere.
Evis neue Freunde: Herr und Frau van de Playmobil.
Hier bekommt die AfD Blutrausch: Moschee an der Metrostation "Kraaiennest".
Schweres Los: Kriminelle Kofferhoffer haben schlechte Karten an der Metrostation "Gaasperplas".
Funkel, funkel, kleiner Stern: Wir haben uns mal schlau gemacht und bauen jetzt eigene Diamanten an.
Unnötiger Luxus: Zum Kaufhausscheiben aufschneiden reichen auch kleinere Steine.
Oude Kerk: Blutig in den Augen.
Rote Gefahr: Die Scheibenfolierung in der Oude Kerk war etwas planlos. Was kommt noch? - Ein Spoiler am Kirchdach und Tieferlegung des Gemäuers?
Gedankenlos: Ich wollte irgendwas noch kaufen, habe aber vergessen was. Dafür hatte ich großen Hunger.
Leckerer Stoff: Zum Abendessen einfach mal eine Pilzpfanne braten.
Dopplereffekt: Neben Pilzen braucht man auch etwas Butter zum Anbraten. Gibt es hier im Dirk-Supermarkt
Schneidige Truppe: Werkzeug im Werksmuseum der Gassan Diamantschleiferei.
Glänzende Aussichten: Evi sucht sich Geburtstagsgeschenke aus kubischen Modifikationen des Kohlenstoffs. (Diamantenmuseum)
Alter Hut: Hier kann man seinen Mützenfetisch ausleben (Diamantmuseum).
Missing Link: Unsere Vorfahren waren doch recht glänzende Köpfe im Stamm der Evolutionsgeschichte. Beweis siehe *hier*.
Vergessene Geschichte: Amsterdamer Juden prägten stark die Geschichte und das Stadtbild. Bis *1941*.
Wässrige Angelegenheit: Straßen gibt es sehr wenige und die sind auch noch eng.
Billige Absteige: Der königliche Palast der niederländischen Monarchen.
Die Nieuwe Kerk: Wo draußen Banner trotzig wehen, wir niemals an der Scheibe rote Folien sehen!
Ernste und traurige Angelegenheit: World Press Photo 2018 in der Nieuwe Kerk.
Bei vielen Fotos konnte man sich selbst testen, ob man emphatisch war oder ein Unmensch.
Graue Fotos, bunte Fenster: Nieuwe Kerk mit alter Architektur.
Angeber: Praalgraf (Prunkgrab) an Stelle eines Hochaltars. Die Nieuwe Kerk ist auch Krönungskirche der niederländischen Königinnen und Könige.
Abgelegt: Das Grab mit dem Sarkophag des niederländischen Admirals *Michiel de Ruyter*.
Kein Abstieg: In die Gruft von de Ruyter kann man nur gucken, aber nicht hinein klettern.
Bombast in allen Ecken: Für eine reformierte Kirche ist da viel Lametta.
Mal nüchtern betrachtet: Evi outet sich als Fan des Bols.
Statt nackter Damen volle Flaschen: House of Bols statt Sexmuseum. Diese braven Touristen aus Leipzig....
Flotter Abstieg: Evi hat wohl keine Kostproben bekommen.
Das kauft der Tourist in Amsterdam: Schnaps und Käse.
Künstlerisch begabt: Evi malt auch sehr gerne. (van Gogh-Museum)
Kunstbanause: Der Trottel mit den Wurstfingern begriffelt wieder mal Kunstwerke. (van Gogh-Museum)
Unklare Ansage: Was erzählt diese Type da?
Kein Gemälde: Diese Häuser stehen tatsächlich wie gemalt an einem Kanal direkt vor dem Hauptbahnhof in Amsterdam. Bämm, Berlin, nimm das!
Frecher Pinguine: Diese Plattfüße kamen jeden Tag zu unserem Tisch und fragten höflich nach Essensresten. Gab es aber keine. Der Dicke hat alles selber gegessen.
Guckt schon sehr verfressen: Der Dicke denkt gerade über Entenbraten mit der Kochbox nach. Schäm dich!