Tschüss, Geiranger: Nach einer spektakulären Fahrt aus dem Tal in Geiranger erwischte es uns kalt - Schneeregen, Temperaturen bis auf 1°C herunter und keine Winterreifen.

Da geht es tierisch ab: Das Jostedalsbreen Nationalparkcenter empfängt uns mit wilden Bestien. Oder es empfängt uns wilde Bestien? Egal, interessant war es allemal.

Ach du dicker Bär: Der Mopsige mit den lustigen Hosen trifft den Pelzigen mit der Holzwolle im Wanst. Darauf ein High-Five!

Analoge Wetterprognose: Es wird auch im nächsten Ziel, Sogndal, wieder regnen.

Schwimmen wäre kürzer, aber nässer: Wir sind dann lieber im Regen nach Sogndal zum Einkaufen gelaufen.

Sogndalwood: Da haben die unkreativen Amis doch ihren Schriftzug hier bei den Norwegern abgekupfert, oder?

U-Boot auf Tour: Unser Kangoo hat ungeahnte Schwimmeigenschaften. Zumindest laut dem Navigationssystem an Bord.

Operation Seepferdchen: Uns hat die Fähre nach Ornes mitgenommen. Da bleibt kein Auge, aber wenigstens das Auto schön trocken.

Zwei Seemeilen vor, ein Blick zurück, : Der Abfahrtshafen Solvorn sieht typisch norwegisch aus.

Stricktes Anzündverbot von Streichhölzern: Die weltberühmte {Stabkirche von Urnes}, einem Weltkulturerbe aus dem norwegischen Mittelalter.

War sicher eine Schindelei vor dem Herren: Alles aus Holz, sogar das Dach.

Marktlücke erkannt: Es fehlt ein Museumsshop, in dem man ein Modell aus Zündhölzern kaufen kann. Schade.

Schnitzer mit Pommes: Das zu bauen war sicher mühselig. Aber das Mittelalter war lang und die Winternächte hier auch.

Preikestolen in klein: Wo der Pfarrer seine Schäfchen besser überblickt als in der zerklüfteten Landschaft.

Fakebilder: Wie kommen der Dresdener Zwinger und der Hausmannsturm des Dresdner Schlosses auf den alten Teppich? Die wurden doch erst später gebaut. 

Abhängen im kalten Norden: Wenn Christus aus dem Morgenlande das je geahnt hätte... dann hätte er sich warme Sachen angezogen.

Stütze der Christenheit: Gut das Josef von Aramäa (für Heiden: der Papa von Jesus) Zimmermann war. Der hat bestimmt die Baupläne für das Haus in der Bibel auf Seite 315 ff. hinterlegt.

{Knocking on Heavens Door}: Holztür zurück in das irdische Elend.

Die Heiden stehen vor dem Eingang: Dirk, der Antichrist, beehrte die Kirche höchstpersönlich.

Kein Land der kurzen Wege: Einmal um den See sind fast 50...60 km bis zum nächsten Ort. Mist, wenn man das Bier im Supermarkt vergessen hat.

Nächstes großes Ziel: Der Nigardsbreengletscher. Evi war es offensichtlich bisher noch nicht zu kalt, sie wollte (ein) Eis.

Vorwärts immer, rückwärts nimmer: Da irgendwo in der Ferne glitzert der glitschige Gletscher so vor sich hin.

Vor dem Vergnügen hat die Entropie die Arbeit gesetzt: Am nicht rollstuhlgerechten Parcour scheiden sich die Wandergeister.

Evi hat die Ski vergessen: Dann halt nur mit den Stöcken über den Stein.

Randbemerkung: Evi hält sich tapfer und auch wenn sie körperlich in den Seilen hängt hangelt sie sich an selbigen zum Gletscher.

Die perfekte Welle: Oha, was schwimmt denn da auf uns zu?

Entdeckt!: Wir haben die Welt-Schlumpfeisvorräte gefundent. Nehmt das, Mövenpick, Ben&Jerrys, Langnese! Wir sind jetzt Selbstversorger.

Evi im Glück: Geschafft, zumindest den schwierigsten Teil. Da kann man sich den Gletscher auch aus ein paar Kilometern Entfernung noch schön ansehen.

Tricky: Aus dem geschmolzenen Schlumpfeis wird Kinderbrause abgezapft.

Verdammte Axt: Dirk hat sich mal die Kanne voll gemacht mit Schlumpfeis. Dumm, der Löffel liegt im Auto.

{Lift off, we have a lift off}: Statt Apollo 11 durfte Red Bumblebee aus der Troposphäre die Schlumpfeisvorräte und den Brausesee optisch vermessen.

Galaktische Glaziale: Phantastisches Panorama von dröhnender Drohne episch erstellt.

Sunset in Schlumpfhausen: Wenn die graue Sonne im Nigardsbreengletscher versinkt wird es Zeit, nach Hause zu fahren.