25.09.2017 Seetag

Der Seetag wurde zur Erkundung des Schiffes und seiner Einrichtungen genutzt.

Zudem mussten sich alle Reisenden einer Gesichtskontrolle durch die britischen Einwanderungsbehörden im Schiff unterziehen. Dazu wurde jedes Deck zu einer bestimmten Zeit in das Restaurant "Eataly" einbestellt. Der Beamte guckte kurz, das war es auch.

Abends war das Galadinner, allerdings haben wir seit der Hungerkur am Montag das Essen im Buffet vorgezogen. Im Theater wurde die Crew samt Kapitän vorgestellt und dann gab es in der "Safari Lounge" einen Tanzabend, bei dem mit den Offizieren getanzt werden konnte. War ein etwas albernes Spektakel.

Zur Entspannung folge danach noch eine ABBA-Diskoabend.

DHL voraus: Ein reger Frachterverkehr in der Nordsee.

 

*Also sprach Zarathustra*: Der Prediger im Galaxy Salon.

 

Arm dran und Badehose ab: Kinderspielpark ohne Wasser.

 

Kunst am Bau I: Acqua con acciaio.

 

Ganz schön schräg: Rutschen wo andere funken.

 

Kunstfotografie für Anfänger. Heute: Das Halbselfie.

 

Meine Name ist Pond, Kilopond. Agent 08/15 unterwegs.

 

Absturz vorprogrammiert: Panoramasicht der Wasserspiellandschaft.

 

Evi im eleganten Kleid: Vorhang auf!

 

Maritimes Desaster: Käpt'n Pappnase wird's schon richten.

 

Ganz schön eitel: Selfie mit Fahrstuhltür.

 

Lesenswert: Ruhe auf dem Balkon.

 

Platsch!: Der Wasserrutschenhauptinspektor auf der Suche nach dem Piratenschatz.

 

Selfie vor dem Abgrund: Ein Leben am Limit.

 

Ich war an Bord: Siehste!

 

Guckst Du: Selfie vom Balkon.

 

Kunst am Bau II: Das Reederei-Logo auf liniertem Untergrund.

 

Wasserspaß mit Pinguinen: Weder Wasser noch Pinguine waren da. Eine herbe Enttäuschung.

 

Kunst am Bau III: Die Rache des Leitermännchens.

 

Wir lebten auf Deck 12: Die Geschichte der Boatpeople von Leipzig.

 

Nach oben