Da staunt der Tourist: Ein kleiner Zwischenstopp auf der Fahrt offenbart interessante Orte.

Campingplatz und Hüttenvermietung Dønfoss: Beschaulich urlauben an der reißenden Strömung

Für totale Weicheier: Neben dem Wildbach gibt es eine Badegelegenheit für weniger abenteuerlustige Urlauber.

Stilles Wasser: Der Ruhepo(o)l darf nicht mit belegten Broten bekleckert werden. Steht da irgendwo auf einem Schild. Zumindest so ähnlich.

Sprudelbad für Aufgeweckte: Nach dem nächtlichen Abhotten in der Bude geht es los zum morgendlichen Anbaden. Zumindest für die, die hier wohnen.

Wie Jesus: Einfach über das Wasser gehen.

Imposantes Sprudelidylle: Quirlewasser und Wälder und Berge - schöner geht es fast kaum.

Letzter Schnee Ende Juni: Kurz nach unserem Urlaubsende ging es bereits wieder los mit Meldungen über verschneite Straßen.

Tiefflug durch enge Haarnadelkurven: Da unten liegt Geiranger, das nächste Übernachtungsziel.

Töröööö!: Der Wecker gegen 07:00 Uhr heißt "AIDAsol" und trötet mächtig im Fjord.

Glotz nicht so und riskier keine dicke Lippe!: Die Pötte sind beindruckend groß, fallen aber im Fjord zwischen den gigantischen Bergrücken nicht auf.

Quietscheentchen ahoi: Damit die bräsigen Kreuzfahrer von heute in das gelobte Land kommen, gibt es kleine Tenderboote.

Große Plage mit Schiffsparade: Regelmäßig wird der kleine Ort Geiranger von Horden von Touristen aus täglich zwei einlaufenden Kreuzfahrtschiffen heimgesucht.

Männeken Pis auf norwegisch: Da pullert wohl einer vom Hang herunter. Oder es ist nur ein Wasserfall. Wer weiß das schon so genau...?

Auf Kaperfahrt mit dem Fährmann: Wir entern gleich die AIDAsol. Oder wir fahren nach Hellesylt. Ma' guggn...

Land in Sicht: Unser Heim auf Zeit parkt noch brav auf dem Campingplatz und das Dachzelt zeltet so vor sich hin.

Hurtig, hurtig: Das Postschiff der Hurtigruten hat wohl Flaschenpost in Geiranger abgegeben.

Sprudelnder Quell ewiger Freude: Duschfans kommen hier auf ihre Kosten.

Elternlose Rechenfehler: Die sieben Schwestern sind nicht wirklich zu siebent. Oder ich kann nicht richtig zählen.

Da ist wohl eine Brauseflasche explodiert: Wir haben Hellesylt erreicht und müssen erst den Hellesyltfossen überwinden.

{High Five} und {Bro-Fist}: Zu unserem Glück gibt es bereits eine Brücke über den Hellesyltfossen und die Badehose kann in der Tasche bleiben.

Einmal auf dem roten Teppich stehen: Die Kirche von Hellesylt ist klein und schick ausgestattet. Kein Ikea-Interieur!

Herablassend: Von oben ist immer gut auf das werktätige Volk einzureden und Leistung abzufordern.

Da steppt der Polarbär: Hellesylt ist tooootal überlaufen, die Leute treten sich hier gegenseitig die Füße platt und der Arbeitsmarkt boomt. Ich schwör!

Romantik pur: Wer in Hellesylt lebt, ist vermutlich froh, wenn er es endlich geschafft hat und hier landet.

Hier gibt es wohl mehr Grabsteine als Einwohner: Hellesylts Friedhof wird wenigstens regelmäßig rasengemäht (Achtung: Das war positives Feedback).

Trostlose Badekultur: Die es nicht zum Friedhof geschafft haben, landen oft im Hellesyltfossen.

Erlösung naht: Endlich die Fähre zurück nach Geiranger. Und endlich wieder Menschen.

Selbst die Nachbarschaft flieht: Der Bauernhof war bekannt für seine reichhaltige Aprikosenernte. Nun ist er verwaist.

Gegenverkehr: Wer fährt denn da nach Hause? Aha, die AIDASol macht sich vom Acker.

Fluchtroute Geirangerfjord: Auch die Costa Favolosa schlappt heimwärts. Endlich Ruhe im Fjord. Bis morgen früh.

Kontrollflug: Unser Zelt steht noch, der Campingplatz ist einigermaßen gut besucht, das Regenwetter nicht wirklich besser.

Dreihundertsechzig Grad Sicht: Fjord im Regen. Vermutlich auch dreihundertsechzig Tage im Jahr.