Saubere Sache: Ein Waschvollautomat auf dem Parkplatz des örtlichen Supermarktes reinigt des campenden Gesellen Wäsche.

Stock-steif: Im Supermarkt gibt es der Portugiesen Nationalspeise, den beliebten Stockfisch. Aber keine Selbstbedienung!

Landebahn: Der Weg zum Fort ist lang und windig. Da ist jeder feindliche Eroberer vorher schon erschöpft.

Einöde: Hier wächst nur etwas Gras, eine Kirche, eine Gedenksäule und ein paar Blumen. Letztere haben eigene Infotafeln, die ich mangels Portugiesischkenntnisse nicht lesen konnte.

Rätselraten: Die Windrose könnte auch eine Sonnenuhr sein, meinen "Experten".  Aber mit 42 Segmenten?

Die Mauer muss weg!: DDR-Bürgerbewegte könnten sich an dem Mauerwerk abarbeiten...

Gottes Campingbude: Die kleine Kirche "Igreja de nossa Senhora da Graca" ersetzte 1570 die ursprüngliche, 1459 errichtete Kirche St. Maria und wurde 1755 beim großen Erdbeben zerstört.

Kostenfrage: Damit stilvoll gehuldigt werden konnte, fertigte man den Altar entsprechend pompös, dafür fehlte es aber bei der restlichen Innendekoration und die Bänke sind auch ganz hart.

Präsentierlauch: Da Heinrich der Seefahrer seine Wachtruppen abgezogen hatte, muss Dirk mal wieder ran. Zum Glück hatte er Spätschicht, dass passte gut mit der Anreisezeit. 

Deep Blue: Fotokunst mit Meeresküste.

Defekter Glühwurm: Da hinten steht der Leuchtturm, aber er leuchtet nicht. Vielleicht ist es ihm noch zu hell?

Gefährliche Brandung: Teilweise klettern Angler bis an die Klippen und sogar etwas herab. Wie viele am Abend wieder daheim ankommen weiß ich nicht.

Leuchtendes Vorbild: Leuchtturm Nummer 2 wartet auf seinen Einsatz. Der scheint etwas neuer zu sein als der alte Cabo von nebenan.

Fluchttunnel: Ich weiß nicht, ob die alten Wachtruppen diese natürliche Öffnung als potentielle EInbruchstelle identifiziert und entsprechend bewacht haben.

Bahne frei, Kartoffelbrei!: Eine natürliche Rutschbahn. Aber keiner nutzt sie, ist es vielleicht doch nicht so clever, da runter zu rollen?

Schildkröte: Dirk quält sich aus einem der Postenhäuschen. Die waren damals wohl alle maximal 1,30 Meter groß? <E>

Algarven-Agave: Dirk schleppt Sonnenschirm und sich selbst durch die glühende Morgensonne für einen gedeihlichen Tag am Strand. Den Sonnenbrand hatte er schon seit dem Strandtag in Cádiz. Die Agavenblüten (links im Bild) spenden wenig Schatten. <E>

Dark side of Sonnenstrand: Der Schirm machte sich bei einer starken Böe davon und musste mit großen Steinen an weiteren Fluchtbewegungen gehindert werden. Schweinehund!

Alles Windbeutel: Die Surfer lagen wie der Stockfisch im Supermarkt - total platt. Vielleicht kam ja mal die perfekte Welle, damit sie wieder zum Strand und zum Mittagessen konnten, wer weiß?

Badetagdiät: Wer faul am Strand liegt muss bei Kräften bleiben. Das Café Dromedar bot passenden Futterstoff und leckere alkoholfreie Cocktails.

Fehlanzeige: Wir fragten den netten alten Herren, angeblich Begründer eine Seefahrerakademie, nach dem Weg. Er zeigt aufs offene Meer. Unser Campingplatz lag aber definitiv landeinwärts. Der olle Lügenkapitän.

Uhrenvergleich: Es ist Nachmittag, meine Uhr stimmt also. Zeit zum Campingplatz zu laufen, es sind ja noch mindestens 2 Kilometer.

Alieninvasion: Dirk tappelt im Gebüsch umher und wird von den Tentakeln grüner Agavenaliens bedrängt. Nichts wie weg! <E>

Glückssträhne: Bevor wir am Tag 2 nach Amerika schwimmen, können wir noch eine deutsche Bratwurst goutieren. Äh, Evi sagt gerade, dass wir nicht nach Amerika schwimmen, sondern nach Lissabon fahren. Und der Stand öffnet auch erst noch. Mist.

Kleine Taschenlampe brenn'...: Vor der Weiterfahrt muss noch der Leuchtturm inspiziert werden. Leider ist der zu. So ein Pech.

Verschlusssache: Der Leuchtturm untersteht offiziell der portugiesischen Marine. Das erklärt aber nicht, warum wir nicht rein können.

Wortlos: Nur Felsen, Wolken, Wasser. Mir fällt dazu nichts ein, außer Eeeennntspaaaannnnuuunnng.

Standpunktwechsel: Das Fort mal vom Leuchtturm her gesehen. Sieht so ähnlich aus wie umgekehrt.