Brücken schlagen, Erfahrungen sammeln: Auf dem Weg zu Fahrt mit der Flåmbana.

Kann kein Wässerchen trüben: Der Flåmselvi auf dem Weg zum Aurlandsfjord.

Muss hungrig in den Zug: "Bitte nicht die Trolle füttern" steht dort. Kommt wohl aus dem Strafgesetzbuch Norwegens.

Öko und futuristisch: Die neue Fjordfähre mit Elektroantrieb sowie Kohlefaserrumpf ist das erste Fahrzeug dieser Art weltweit. Der Akkupack leistet 1,8 MWh, also 60 mal mehr als ein durchschnittliches E-Auto. Dafür kann es damit nur max. mit 16 Knoten 40 Seemeilen weit fahren.

Unbeeindruckt von der Schönheit der norwegischen Bergwelt: Dirk hat den optischen Bergfilter auf und sieht nur Wolken.

Typisch Norwegen: Dort wo er Lokführer ein Jagdgewehr im Führerraum hat um überfahrene Elche zu erschießen, kann der normale Fahrgast mit der Säge  die umgestürzten Bäume vom Gleis sägen.

Terranisches Gewusel: Dort wo sich Geologie, Botanik und Hydrologie Guten Tag sagen.

Vorsicht beim Nachlesen der nächsten Zughalte: Wer den Kopf zu weit rausstreckt verliert ihn womöglich am nächsten Tunneleingang. Welcher Depp hat sich denn so ein Fahrgastinformationssystem ausgedacht?

Touristisches Highlight: Ein Wasserfall. Scheint der Einzige in Norwegen zu sein.

Noch mehr Romantik: Molekulare Strömlinge in dipolarer Bindung aus {Wasserstoff und Sauerstoff} als ein Isomer mit ausgeprägter Partialladung, hervortretend aus einer komplexen {Landschaftsform}, die durch eine Massenerhebung, ein Steilrelief, einen Gesteinsaufbau und dem (oft ganzjährigen) Vorhandensein von Eis und Schnee gekennzeichnet ist.

Ein, zwei, Cha-cha-cha: Eine mystische Gestalt tanzt sich den Wolf für die dauerfotografierenden Touristen.

Abwärts!: Da plätschert er in voller Pracht, der Kjosfossen.

Zimmer mit Aussicht 1: Außer Landschaft gab es noch Häuser, Landschaft und noch mehr Landschaft.

{The End of the world}: Myrdal, ab hier geht es nur zu Fuß über die Berge. Oder mit dem Anschlusszug.

Ein Meter knappüberachtzig in Stiefeln auf Achthundertsechundsechzigkommaacht Meter: Dirk, der Selfiekönig, muss jetzt den ganzen Weg wieder zurück fahren.

Während dessen im Orientexpress: Evi Marple löst gerade den Fall des undichten Flaschendeckels.

Zimmer mit Aussicht 2: Außer Landschaft gab es noch Häuser, Landschaft und noch mehr Landschaft. Kommt bekannt vor? Ja, aber das hier ist von der Rückfahrt!

Attention, against sex: Vorsicht, Gegenverkehr. Wir sind nicht alleine auf der Strecke, andere müssen auch noch nach Myrdal.

Kein Ziel in Sicht: Wir haben nur die Hälfte des Rückweges bis her geschafft. Und kein Am-Platz-Service mit Tee und Kuchen. Wie lausig.

Adjeu, Eisenbahn: Wir sind inzwischen bis nach Bergen gekommen und Evi zaubert mit der Kochbox ein lecker Abendessen.

Paradies für Veganer: Der Fischmarkt zu Bergen. Laut christlicher Vorstellung sind ja Fische und Meerestiere kein Fleisch und daher zur Fastenzeit sehr zu empfehlen.

Norwegische Zahnpasta: Kaviararoma statt Pfefferminze.

Schamesrot: Wer hat den die armen Scherentiere auf Eis gelegt?

Bastelset für norwegische Kinder: Scheren, Beine und Gehäuse der Krabben muss man sich selber mit Bastelleim zusammentackern.

Konrad Röntgen wird neidisch: Mit glatter Klinge verschafft man dem Touristen Einsichten in die Konstruktion der krustigen Krebslein.

Nachkaufset: Falls der eigene Krabbelich daheim seine Beine verloren hat gibt es hier ein Pannenset zu kaufen.

Klappern gehört zum Handwerk: Hier kaufen sich die berühmtesten andalusischen Musiker ihre liebevoll geschnitzten Kastagnetten.

Werkzeuge und Spielzeug: v.l.n.r - rote Nagelscheren, Einlegesohlen, Fussbälle, Pinzetten, noch mehr Pinzetten, Einlegesohlen, Schlafsäcke für Meerschweinchen.

Norwegischer Slushi für Kinder: Mit Waldmeister lockt man hier keinen hinterm Ölofen hervor.

Was ein Service: Hier haben die Servierteller sogar Beine zum an den Platz laufen.

Das berühmte Bryggen: Weil sie keine neuen Häuser bauen können, müssen es die alten weiter machen.

Weltkulturerbe: Das alte Norwegen lebt hier architektonisch weiter. Auch die Holzwürmer leben hier bestimmt gut.

Mit dem Fatbike durch Bryggen: Ein Albtraum für beleibte Radfahrer.

Nichts für Barbaren: Der ehemalige Frisörladen.

Schützte sicher vor bösen Postboten: Figurine in Bryggen.

Flatrate: Breitbild von Bryggen.

Schnitzkunst: Im Bryggenmuseum darf man sich am Runenalphabet (Futhark) versuchen. Zukünftig unterschreibe ich alle Postlieferungen nur noch so, das geht auf den zerkratzen Pads einfacher.

Gedankenexperiment: Wie sähe es aus, wenn man das Lexikon in Runenstäbchen ausliefert?

Gut behütet: In den norwegischen Museen sammelt man begeistert mittelalterliche Bekleidungsstücke.

Abgeledert: Norwegens Fußvolk hatte es wohl mit dem Schuhputz nicht so genau genommen, so wie die Latschen aussehen.

Jesus Maria!: Die Marienkirche war leider wegen Hochzeit zu. Wer macht den sowas?

Plan B: Festungssturm mit Evi (nicht im Bild) und Dirk (im Bild rechts).

Leider war der Wachsoldat gut vorbereitet: Wir mussten das Museum regelrecht stürmen.

Erste Hilfe um 1030: Der Sanitätsdienst im Mittelalter basierte auf schicke Uniformen, Kräuter und solidem Unwissen über den menschlichen Körper.

So ein Ochse: Festungswache in der mittelalterlichen Frühzeit mit Edelstahlmütze, gelber Arbeitsschürze, grüner Wolljacke, metallischen Applikationen auf der Jacke sowie kettengewirkter Kapuze. In der Hand ein Buttermesser im Format XL, um alle Brote gleichzeitig schmieren zu können. Als Hose trägt er eine Jeans von Levis und an den Füßen kalbslederne Oxford-Schuhe.

Modebewußte Festungswache um 1660: Ein Traum in mausgrau, anthrazitgrau, schwarz, weiß, abgerundet mit roten Aufschlägen.

Idiot!: Der Knilch ballert in die falsche Richtung. Die Touristen laufen doch direkt hinter ihm...

Schichtmodell: Der Rosenkrantzturm zu Bergen war einst Wohnung des Königs. Dunkle Zeiten damals. So ohne LED-Lampen.

Magerwahn: Die Auswirkungen der Paläodiät sind hier eindeutig zu sehen. Tragisch, das war der letzte Turmwächter.

Luxusambiente: Rustikale Wohnung für zwei bis vierzig Personen, beste Innenstadtanbindung, dreißig Schritte bis zum Hafen an gut betuchten Mieter abzugeben.

Schabernackkobolde: Dirk unterstützt die beiden Scherzkekse, die die schwerbewaffneten Reisenden unter der Burg mit heißem Flüssigteer, Jauchefässern und Sprengpulver necken.

Alles Scheiße: Wer hat das Kloppapier geklaut? Ihr Schweine!

Hier fährt nichts: Leider kein Buswartesaal, nur die mittelalterliche Håkonshalle.

Breakfast bei Tiffany...äh Håkon: In dieser hotten Partylocation ging sicher der ritterliche Punk ab.

Eng verzahnt: Strukturiertes Arbeiten beim Umsetzen des Dachbauplans war hier sicher von Nöten.

Feudale Tischrunde: Hier wurden die zehn Gebote reihum vorgelesen und Fischsuppe gekocht. Glaube ich. Vielleicht wurden auch der Fisch gelesen und die Gebote gekocht.

Täglicher Rassismus: Für Trolle gibt es eigene WC-Anlagen. Damit die feinen Norweger nicht gestört werden bei den eigenen Verrichtungen. Pffft!

Dem Himmel ein Stück näher: Aufwärts geht es besser mit der Fløibanen.

Die zwei Fahrzeuge haben eigene Namen, die sich auf die Fahrzeugfarben rot und blau beziehen: Rødhette und Blåmann.

Aussicht beginnt bereits auf dem Weg: Kennen wir bereits von der Standseilbahn in Dresden.

Freie Sicht für freie Bürger: Uns hat Bergen mit schönen Wetter überrascht und damit auch mit einer bombigen Fernsicht.

POSTerboy: Das Postschiff der Hurtigruten "MS Kong Harald" wird uns im Schifffahrtsmuseum noch einmal treffen.

Zooooooom, Baby: Die Brücke ist 7 km von unserem Aussichtspunkt entfernt.

Draufsicht statt isometrischer Projektion: Bergen aus der Luft, aber ohne Drohne.

Bryygen von oben: Hier sieht man erst die Enge und die Länge der Gebäude.

Verwirrend: Wo geht es wieder nach unten?

Flatscreen erforderlich: Die volle Pracht der Stadt lässt sich auch im Panorama nur erahnen. Für mich eine der schönsten oder die schönste norwegische Stadt.

Zickenalarm: Evi guckt nach den Produzenten der von ihr favorisierten "Geitemelk" (Ziegenmilch).

Oller Kasper: Dirk veralbert den lieben Ziegenbock "Boots".

Wasser, überall Wasser: Bergen liegt an Bergen und Wasser. Hier wird für jeden was geboten - Wasserwandern und Bergtouren.

Landung geglückt: Evi auf dem Hexentanzplatz...

...obwohl Landen hier verboten ist. EVI!!!

Kleinstes Rädchen im Getriebe: Dirk stellt hier seine Position in seiner Firma grafisch dar.

Viel zu sehen: Viel Landschaft und viele Leute. Lag wohl am Wetter.

Selfie: Evi und Dirk.

Abwärts: Aus großer Höhe  folgt eine rapide Talfahrt. Wie im Wirtschaftsleben.

Seefahrergeschichten: Dirk erzählt für Geld auf dem Markt Stories von seiner Zeit auf großer Seetour (d.h. vom Stand-up-Paddeling auf dem Cospudener See).

Alt-Bergen: Gammlige Häuser von Anno Dunnemals?

Prächtiges Grün: Doch nicht gammlig.

Gender-Paygap: Während Evi in der museumseigenen Bäckerei im Akkord schuftet...

...bedient sich der Schuft Dirk aus der Kasse. Der versäuft doch bestimmt das ganze Geld im museumseigenen Gasthof.

Trautes Heim: Niemand da, der Kaffee wird kalt.

Gruppensitzung: Therapie durch gemeinsame Toilettengänge.

Nix für handwerklich unbegabte Mitbürger: Die Werkstatt.

Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen: Der Surström-Hering ist leider bereits aus.

Biedere Fassade: Ein Topmuseum zum Bergen des 18./19. Jahrhunderts. Ein unbedingtes Muss für Bergenbesucher.

Rapunzels Albtraum: Das Haus des Barbiers.

Urbaner Nahverkehr: Radfahren statt im Stau stehen und für umsteigende SUV-Fahrer gibt es auch eine erhöhte Sicht auf den Verkehr. Was will man mehr?

Bosch Wasch-O-Matic 1800 mit selbstdosierender Waschmittelzugabe: Omas Waschbrett ist total Öko.

Trickser: Statt damit zu laufen fällt der Dicke nur um. Hätte Gott gewollt, dass wir auf Stelzen gehen, wären wir Giraffen geworden!

Durch diese hohle Gasse: Der Weg zur Schule ist gruselig.

Ein Fall für Quereinsteiger im Bildungsgewerbe: Herr Nilsen ist leider ausgefallen.

Auf Schusters rappen durch die Geschichte: Evi inspiziert jeden Winkel sehr gründlich. Mit ihrem Handy.

Hygge Hütten: Der Immobilienmarkt in Gamle Bergen ist überhitzt. Die Buden gehen nur so weg.

Macht optisch was her: Das Haus des Glasmachers.

Au Backe: Damals beim Zahnarzt...

Des Dentisten Rache: Folterkabinett mit Arztdiplom.

Freudenfeuer für die Zahnfee: Schmerzen auch mit der fußbetriebenen Bohrmaschine.

Ordnung muss sein: Das Amtsbüro.

Show jede Stunde: Das Living Theater im allerfeinsten Englisch war eine Freude.

Arbeiter, ihr habt nichts zu verlieren außer eure Ketten: Eventuell auch den Monatsverdienst, wenn der Handel nicht läuft.

Alles gut gegangen: Die Herrschaften haben den Fisch gekauft. Auch wenn die Liebschaft zwischen Hausmädchen und blaublusigem Handelsmann nicht gern gesehen wurde.

Knuffiges Ensemble: Liebevoll zusammen gestellte Häuser aus allen Landesteilen.

Traditionell: Hausfarbe rot oder weiß. Was anderes gab es wohl nicht.

Nobeldatsche: Wir versuchen mal, den Makler zu erreichen.

Ruhige Wohnlage im Museumsdorf: Der Lärm der Mitbewohner hält sich in Grenzen.

Zeitsprung: Zwei Zimmer waren im Stil der 1960er-Jahre ausgestattet.

Eure Lordschaft: Hier wohnt bestimmt das Grauen. Oder das Haus ist auch leer.

Kunstfotografie: Evis Fotokunst trifft auf Dirks Bildbearbeitung.

Aha-Effekt: Hier sollte als unser Hochrad eingeparkt werden! Dumm nur, wir waren mit Straßenbahn und Bus vom Zeltplatz gekommen.

Plenissimis velis navigare: Mit voller Fahrt unter stehenden Segeln geht es noch in das Schifffahrtsmuseum.

Zeigersprung: Die {Uhr} zeigt ja nur Schrott an!

Höllenfahrt: Die alte Seebärin Evi zeigt uns, wo die Titanic den Most herholt.

Schiffswerft: Ich dachte immer, die sind größer. Oder blasen die danach die Schiffe auf?

Kolbenfresser: In Dirk kommt der Mechaniker hoch.

Stil oder kein Stil? Dirk denkt über die Neugestaltung seines Büros nach.

Plattfuß im Nil: Die Crocs waren früher auch robuster als heute.

Lord Helmchen lässt grüßen: Der Regenhut aus der Jungsteinzeit hatte ein Fenster vorne für Zigarettenraucher.

Das Original lag vorhin noch im Hafen: Kong Harald von der Post (sehr alter Adel anscheinend). Gebaut wurde das Original in der Volkswerft Stralsund 1993.

Fingerzeig Gottes: Wo ging es noch einmal weiter mit der Ausstellung?

Hier ist Radio Bergen: Funkstation des ehemaligen Schiffes "Statsraad Lehmkuhl", gebaut 1914.

Hier steht der Herr Statsraad persönlich am Steuer"ratt".

Museumsgarten: Ein botanisch-optischer Augenschmaus in grünsten Tönen.

Gigantisch: Der Partykeller im Hintergrund ist sicher zu mieten.

Verschlungene Wege: Kleiner Garten, große Vielfalt.

Wie gerahmt: Viele Möglichkeiten, sich in Bergen zu amüsieren.